TausendundeineNacht. 4 Tage Marrakesch.
Im März ging es für 4 Tage nach Nordafrika, genauer gesagt nach Marrakesch in Marokko. Meine Freundin hatte mich letztes Jahr schon gefragt, ob ich Lust habe mitzukommen. Ein befreundeter Fotograf bietet einen Fotoworkshop in Marrakesch an. Klar war ich dabei, was für eine Frage! Wir sind in einer Gruppe von 7 Leuten von Düsseldorf Weeze nach Marrakesch geflogen. Die Truppe war bunt gemischt aber sehr angenehm. Dementsprechend waren es wirklich tolle Tage im Orient. Untergebracht waren wir in einem sehr schönen Riad (Hotel Sherazade), in der Nähe der Medina. Riads waren einst Wohnsitze von wohlhabenden Kaufleuten. Das Hotel Sherazade kann ich wärmstens empfehlen. Da es sich unter Deutsch-Marrokanischer Leitung befindet, kann man sich dort auch auf deutsch verständigen. Björn, unser Fotograf, bietet übrigens regelmäßig Fotoworkshops in Marrakesch an. Der nächste steht im Oktober 2017 an, ist aber leider schon ausgebucht. Im März 2018 ist geplant, den Workshop um paar Tage zu verlängern und einen Ausflug in die Wüste zu unternehmen. Außerdem bietet Björn nicht nur Fotoworkshops in Marrakesch an sondern hat sein eigenes Fotostudio und macht echt super Bilder. Wenn ihr also mal einen Fotografen braucht oder sucht, schaut mal hier vorbei: https://www.bkphotoblog.de .

Abflug/Ankunft Mittwoch
Los ging es Mittwoch Nachmittag mit Ryanair von Düsseldorf Weeze. Wir sind abends in „Roten Stadt“ gelandet und wurden am Flughafen abgeholt. Angekommen im Riad, wurden uns erst einmal unsere Zimmer zugeteilt. Meine Freundin und ich hatten unser Zimmer unten. Oben gab es eine herrliche Dachterasse, wo wir jeden Morgen unser Frühstück hatten und am Ankunftsabend unser typisch marokkanisches Abendessen bekommen hatten. Es gab Tajine, 3 verschiedene Sorten, sehr lecker! In Marokko ticken die Uhren übrigens 1 Stunden hinter der deutschen Zeit. Da es mittlerweile schon spät war, haben wir nach dem essen noch kurz beisammen gesessen und sind dann auch schlafen gegangen, da es am nächsten früh raus ging.
Tag 1 Donnerstag: Marrakesch
Wir haben uns morgen zum Frühstück getroffen und sind dann alle zusammen mit unserem Guide Karim Richtung Medina gestartet. Auf dem „Platz der Gaukler“ (Djemaa el-Fna) haben wir von Björn eine kurze Einleitung in die Welt der Fotografie und unserer Kameras bekommen. Naja, zumindest die Laien in unserer Gruppe, wie z. B. ich 😀 Dann haben wir auch langsam unseren Weg in Richtung der Souks gestartet, gestaunt und fotografiert. Marrakesch bietet eine hervorragende Fotokulisse und die Souks sind ein Labyrinth aus engen und verwinkelten Gassen, in denen man sich leicht verlaufen kann. Hier schlägt das Herz der orientalischen Kultur. Überall ist bunte Keramik, handgefertigte Seiden- und Wollteppiche, zu Pyramiden geformte Gewürze, Schmuck, Berbermützen und natürlich Arganöl und andere Kosmetikprodukte zu finden. Dazwischen hängen Schlangenhäute, geschlachtete Lämmer und gefärbte Garne von der Decke. Als Fußgänger muss man aufpassen, denn Eselsgespanne mit Orangen und Mofas mit bunten Stoffballen rasen durch die engen Gassen. Das Wetter im März würde ich als Aprilwetter bezeichnen. In der Sonne sehr warm, aber kalter Wind und in den Morgen- und Abendstunden recht kalt: Jacke einpacken!

Mittags haben wir uns mit der ganzen Gruppe in unserem Riad getroffen um den weiteren Verlauf des Tages zu besprechen. Wir hatten jetzt 2 Stunden zur freien Verfügung und um 17 Uhr wollten wir uns noch einmal zu einem Fotorundgang treffen. Meine Freundin und ich sind alleine losgezogen. Diesmal sind wir in die entgegengesetzte Richtung der Medina gelaufen, da wir was neues sehen wollten. Auch auf der anderen Seite ging das bunte marokkanische Treiben weiter. Vorbeilaufend an den ganzen Verkaufsständen wird man von rechts und links angequatscht und zum kaufen animiert. Nachdem wir einige Zeit gelaufen sind, wollten wir endlich einen Kaffee trinken und was essen. Gesagt, getan. Nur war uns leider nicht bewusst, dass die Zubereitung unserer Bestellung so lange dauern wird. Mittlerweile war es schon 16:45 Uhr und ich fragte, ob sie uns das essen einpacken könnten. Um 17:00 Uhr, schon viel zu spät, sind wir dann endlich los, zurück zu unserem Riad. Natürlich kamen wir zu spät, als wir ankamen war es schon 17:15 Uhr und unsere Gruppe war schon weg. Geplagt von einem schlechten Gewissen, haben wir uns erstmal hingesetzt und gegessen und sind dann nochmal auf eigene Faust Richtung Medina gelaufen.

Als wir am Abend zurück im Riad waren, haben wir auch unsere Truppe angetroffen und uns für die Verspätung entschuldigt, was aber nicht weiter problematisch war. Abends haben wir uns dann alle zusammen in Marrakeschs Nachtleben auf dem Djemaa el Fna gestürzt. Diesen Platz habe ich schon am Anfang erwähnt. Er ist einer der wichtigsten Marrakeschs und der Name beruht auf der frühen Tradition einer Hinrichtungsstätte, übersetzen würde man den Namen mit „Platz der Toten“. Muss man definitiv gesehen haben! Eine komplett andere Welt als tagsüber. Der Platz ist voller Menschen, nicht nur Touristen sondern auch Einheimischer. Die vielen Stände, werden bei Dunkelheit aufgebaut und noch bevor es wieder hell wird, wieder abgebaut. So hat der Platz ein völlig anderes Erscheinungsbild je nach Tageszeit. Geschichtenerzähler, Schlangenbeschwörer, Süßigkeitenverkäufer, Tänzer – alles was das Herz begehrt ist in den Nachtstunden auf dem Djemaa el Fna zu finden. Obacht mit den marrokanischen Männern die im geschlossenen Kreis tanzen und man einfach nur drum herum steht und auch anfängt zu tanzen 😀 Man wird schnell zum tanzen in der Mitte aufgefordert, ist mir passiert :D. Nachdem wir ein paar Stunden Marrakesch by night genossen hatten, haben wir den Abend mit einem Bierchen auf der Terrasse unseres Riads ausklingen lassen.

Tag 2 Freitag: Medina, Neustadt & El Badi Palast
Die Gruppe machte sich um 6 Uhr morgens auf um in der Morgendämmerung zu fotografieren. Ich bin nicht mitgegangen, da es mir nicht gut ging und so blieb ich noch etwas liegen. Nachdem dann wieder alle da waren und wir gefrühstückt hatten, sind wir wieder los auf den „Markt“. Wir sind noch weiter in das Labyrinth eingetaucht und haben uns den Markt mit seinen ganzen orientalischen Flair noch genauer angeschaut. Gegen Mittag sind wir dann zu 4. losgezogen, da wir uns die Koranschule anschauen wollten. Die Medersa Ben Youssef ist eine ehemalige Koranschule die sich im Herz der Medina Marrakeschs befindet. Ein kleines Eintrittsgeld wird fällig, ist aber nicht der Rede wert und es lohnt sich! Die Koranschule wird auch als Meisterwerk der morgenländischen Architektur bezeichnet. Es ist vorallem auch ein sehr toller Ort zum fotografieren. Wenn man in Marrakesch ist, sollte man die Koranschule auf jeden Fall besichtigen!
Als wir fertig waren, sind wir zusammen noch weiter in die Medina reingelaufen und haben uns am Ende tatsächlich verlaufen. Man muss aufpassen, wenn man nach dem Weg fragen möchte, den wir haben die Erfahrung gemacht, das jeder uns eine andere Richtung genannt hat und so verläuft man sich noch tiefer ins Labyrinth. Auch wenn jemand anbietet, euch rauszuführen, müsst ihr damit rechnen, dass ihr ihn dafür bezahlen müsst. Meistens wird ein übertriebener Preis dafür verlangt aber einfach nicht darauf eingehen und nur, umgerechnet, ein paar Euros geben.

In Marrakesch gibt es diverse, kleine Geschäfte, die eine Riesenauswahl an gefälschten Sneaker verkaufen. Converse, Nike, Adidas, Puma, Reebok uvm. Die Preise liegen zwischen 10 und 30 Euro, handeln ist angesagt, wie auch auf dem Markt. Die Fälschungen sind recht gut, auch wenn die Qualität nicht so langlebig ist, wie die der Originale, aber kann man sich mal gönnen. Auf dem Markt, kann man tolle Ledertaschen kaufen aber auch orientalische Lampen, Teller, Tassen usw. Außerdem gibt es einen Lippenstift zu kaufen, der kostet ca. 1 Euro, der sich beim auftragen der Lippenfarbe anpasst. Zu kaufen gibts den in verschiedenen Farbtönen.
Wir sind am frühen Nachmittag mit ein paar Leuten aus unserer Gruppe zum Palast El Badi gelaufen. Dieser Palast gilt als einer der schönsten der Stadt. Heute sind aber nur noch gewaltige Mauerreste übrig, diese lassen jedoch erahnen wie prachtvoll er einst gewesen sein muss. Auch hier wird ein kleines Eintrittsgeld von 10 Dirham fällig. Man kann sich den Palast auf jeden Fall anschauen, ist auch eine nette Abwechslung zum Trubel in der Altstadt. Und schöne Fotos kann man auch machen. Nachdem wir mit der Besichtigung fertig waren, sind wir was essen gegangen und dann haben sich unsere Wege auch getrennt. Die anderen beiden wollten noch einen zweiten Palast besichtigen und wir wollten uns gerne das Kontrastprogramm, die Neustadt, anschauen. Wir sind den ganzen Weg vom El Badi Palast in das Stadtzentrum gelaufen, ca. 1 Stunde. ich fand es toll, weil man so noch mehr zu sehen bekommt und einem Dinge auffallen, die man aus einem Taxi heraus nicht gesehen hätte. In der Neustadt gibt es nichts besonderes zu besichtigen. Obwohl ich sagen muss, dass der Einkaufsplatz sehr schön ist, besonders bei Dunkelheit. ich würde trotzdem empfehlen, sich die Neustadt anzuschauen, da es eine ganz andere Seite der Stadt zeigt.

Müde aber glücklich sind wir abends im Riad angekommen und sind dann nochmal alle zusammen in die Medina losgezogen um uns die Perle des Südens von oben anzuschauen. So sind wir ins Café de France gegangen, haben uns draußen auf der Dachterrasse hingesetzt und Kaffee und Tee bestellt. Übrigens: Marrokanischer Tee, Grüntee mit marrokanischer Minze und Zucker, muss man probieren wenn man dort ist! Mega lecker! Ich liebe diesen Tee ❤
Tag 4 Samstag: Ausflug ins Atlasgebirge Ourika
Am frühen morgen ging es los ins Atlasgebirge, genauer gesagt nach Ourika. Ich fand das total super, da ich das Gefühl hatte, von Marrakesch schon das interessanteste gesehen zu haben und außerdem fand ich es toll, noch eine andere Region von Marokko zu sehen. Los ging unsere Tour etwas außerhalb von Marrakesch auf einer Safran Farm. Eine Schweizerin ist vor einigen Jahren nach Marokko ausgewandert und hat eine wunderschöne Safran Farm, wo nicht nur Safran agnebaut wird sondern auch diverse Obst- und auch Teesorten, alles auf natürlicher Basis. In ihrem Haus vermietet sie auch Zimmer für Touristen. Wir haben eine kurze Einführung über sie als Person bekommen und dann ging es auch schon los über die Geschichte und Verwendung von Safran. Wir haben einen kurzen Rundgang durch ihren Garten gemacht und am Ende noch erklärt bekommen, wie wir echten Safran von gefälschten unterscheiden können. Am Ende konnte man noch diverse Safranprodukte aus eigener Herstellung bei ihr erwerben.

Mein Eindruck: kann man machen, es war interessant, aber muss man nicht gemacht haben. Es ist ein bisschen wie eine Tupperwarenparty 😀 Da dies aber in unserem Tagesausflug mitinbegriffen war, war es in Ordnung. Wir hatten übrigens die Wahl zwischen der Besichtigung einer Safranfarm oder eines botanischen Gartens. Da aber fast alle, mal etwas anderes sehen wollten als Pflanzen, entschieden wir uns für die Safran Farm.
Danach gings es auch schon weiter Richtung Ourika Gebirge. Rechts und links bunte Restaurants am Wasser gelegen, die marokkanische Architekur zog an uns vorbei mit beeindruckenden Ausblicken auf das Atlasgebirge. Auf dem Weg, hatten wir das Glück, ein Berberhaus besichtigen zu können. In diesem Haus hat eine Berberfamilie gewohnt und uns tatsächlich Einblick in ihr Leben gewährt. Vielleicht eine Touristenattraktion? Ich weiß es nicht genau aber es war sehr interessant, es gesehen zu haben und ich bin froh, dass wir die Möglichkeit hatten.
Danach ging es weiter zu unseren eigentlichen Ziel: Dem Wasserfall von Ourika. Wir sind ein bisschen durch Stock und Stein gewandert, bis wir dann an dn kleinen Wasserfällen angekommen sind. Es ist keine schwierige Wanderung, dennoch sollte man keine Pumps anziehen 😉 Die Wasserfälle sind recht unspektakulär und ich würde es nicht unbedingt empfehlen.

Die Fahrt von Marrakesch ins Ourika Gebirge jedoch (ca. 2 Std) ist sehr sehenswert. Man bekommt auf jeden Fall einen Einblick in eine Region außerhalb von Marrakesch und die Landschaft ist wirklich schön. Ich bereue es nicht, ich bin sogar sehr froh, dass dieser Ausflug auf dem Plan stand, da wie schon vorher erwähnt, man noch etwas mehr vom Land zu sehen bekommt.

Die Region von Ourika bietet viele Nationalparks, wie uns erklärt wurde, und in den Sommermonaten unternehmen viele Einheimische Ausflüge um sich an den kleinen Seen abkühlen zu können.

Am Ende unseres Ausflug stand noch ein Mittagessen an. Keiner von uns wußte so genau, wo es hingeht, wir sind alle von einem Restaurant ausgegangen. Zu unserer Überraschung, waren wir bei den Eltern unseres Fahrers essen. In einem typischen marrokanischen Haus, oben auf der Dachterasse mit einem wunderschönen Ausblick auf das Tal. Das essen war hervorragend und defintiv besser als in jedem Restaurant. Da ich noch auf Toilette musste, hatte ich das Vergnügen, „eine richtig marrokanische Toilette“ zu besuchen ^^. Es war in jedem Fall ein sehr schooner Tagesausflug, den ich immer empfehlen würde, wenn man einige Tage in Marrakesch verbringt. Für den Ausflug haben wir pro Person übrigens 40 € bezahlt. Organisiert war dieser von unserem Riad aber man kann vor Ort in diversen Reisebüros diese Touren buchen oder aber auch im Hotel.
Tag 5 Sonntag: Letzter Tag in Marrakesch/Abflug
Das Ende unseres Fotoworkshops rückte näher. An unserem letzten Tag, machte jeder noch einmal seinen Weg in die Medina um letzte Besorgungen zu machen.Morgens mussten wir unsere Zimmer räumen, das Gepäck konnten wir, wie üblich, in einem Abstellraum stellen.

Am Nachmittag , wurden wir zum Flughafen gefahren. Und jetzt geht’s los: unser Abflug war für 18 Uhr geplant. Kurz vor Abflug jedoch, wurden wir über eine Verspätung informiert. Das lag angeblich am Wetter, es hat ein wenig geregent, die Betonung liegt hier „ein wenig“. Ankunftszeit in Düsseldorf Weeze war 22:45 Uhr. Lange Rede kurzer Sinn: Unser Flug hatte eine Verspätung von 4 Stunden! Bis wir im Flieger waren, war es nicht klar, ob wir überhaupt in Düsseldorf Weeze landen können wegen des Nachtflugverbots. Ausweichflughafen sollte Köln sein. Von Köln sollte es dann in Bussen nach Weeze gehen. Vom Pech verfolgt an diesem Tag, konnten wir natürlich nicht in Weeze landen und so landeten wir in Köln. In Köln angekommen, warteten wir auf unser Gepäck und dann ging es in Richtung Busse. Wir sind gegen 4 Uhr morgens in Weeze angekommen. Dann ging es noch darum, das Auto zu holen und endlich nachhause zu fahren. Wäre alles nach Plan verlaufen, ware ich gegen Mitternacht zuhause gewesen. Geplant war natürlich, am nächsten Tag wieder arbeiten zu gehen. Durch die Umstände, trudelte ich um 6 Uhr morgens zuhause ein und habe mir dann den Montag noch frei genommen, da ich nicht hätte um 08:30 Uhr schon auf der Arbeit sein können. Wir versuchen gerade, eine Erstattung von Ryanair zu bekommen, aber es sieht nicht gut aus. Unsere Reise war Mitte März und wir haben jetzt Mitte Juli und haben immer noch keine konkrete Aussage.
Fazit: Marrakesch ist defintiv eine Reise wert. Ich habe mich dort in keinem Moment unsicher gefühlt. Klar, ist es nervig, auf dem Markt standing angequatscht zu werden, aber das passiert auch in anderen Ländern. Man muss wissen bzw. lernen damit umzugehen und einfach seinen Weg durch das Getrubel machen. Die orientalische Welt ist so nah dran an Europa und wenn man die Möglichkeit und vorallem das Interesse hat, sollte man es sich nicht entgehen lassen. Übrigens kommt man mit Englisch, Spanisch und natürlich Französisch ganz gut voran in Marrakesch. Björn hat nach unserem Fotoworkshop von uns allen Fotos eingesammelt und ein tolles Fotobuch erstellt, das jetzt bei jedem von uns zuhause liegt. Eine tolle Erinnerung an einen tollen Fotoworkshop mit tollen Menschen 🙂 Ich habe jedenfalls Lust bekommen, mehr von Marokko zu sehen. Die nächste Reise wird ein 2-Tages Ausflug von Spanien aus nach Chefchaouen, die blaue Stadt im Riff Gebirge, ca. 1,5 Stunden von Tanger entfernt. Bericht folgt…
Tolle Bilder! Und sehr schön beschrieben!
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Danke 😊 Freu mich, dass es gefällt!
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